Ostara in Bremen

Eine moderne Göttersatire

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Schmunzel-Ostergeschichte für Erwachene:
Ostara in Bremen - Cover

Wenn das Licht auf Erden wandelt, aber keiner guckt hin:

Eine Götterebene aus ›Magische Elternrealität 7‹

Gekürzter Themenstrang der Novelle hier als abgeschlossene Kurzgeschichte:
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Die Morgenröte krabbelte über den Horizont, streckte gähnend ihre Strahlenbeine, schlug zwei davon elegant übereinander und erwartete die übliche Anerkennung.

Also all jene ›Ahs‹ und ›Ohs‹, weisende Finger, offene Münder und haufenweise Lobgesänge in diversen Sprachen, die ihr seit Anbeginn der Menschheit gebührten.
Wohlwollend beobachtete sie zuerst ein kleines Segelschiff. Doch der einsame Segler schlief, sein Boot fuhr zielsicher dank Autopilot zwischen ihren Beinen hindurch, auf die andere Seite von Tag und Nacht.
Am Strand knipste ein Smartphone wie wild, erfreut lächelte Ostara die junge Frau an, die auf das Display starrte. Aber die postete ihre Aufnahmen auf Facebook, ohne die Augen auch nur einmal zum Original zu erheben. Ja, dieser Sonnenaufgang würde der Fotografin viele Klicks bescheren.
Wirklich gesehen hatte sie ihn nicht.

»Du sollst dir kein Bildnis machen«, dachte die Göttin der Morgenröte schon leicht gereizt.
Sie produzierte ein paar kreischrosa Wölkchen, dann tastete sie mit ihren Strahlen die Deichstraße ab.
Autofahrer klappten ihre Sonnenblenden hinunter, um sie nicht zu sehen.
Verwirrt warf sie einen prüfender Blick in den Meeresspiegel, an ihrem Aussehen lag es nicht.
Ein hochmoderner Fischtrawler zerschnitt ihr Spiegelbild, er stampfte radikal unbeeindruckt quer durch die traumhaften Farbspiele auf den Wellen. Hinter den verspiegelten Scheiben des Steuerhauses war kein Lebenszeichen zu erkennen.

Es reicht, dachte die strahlende Göttin. Sie würde der Sache auf Erden auf den Grund gehen. Oder sie ging auf den Grund der Erde, um die Sache zu ergründen. Aber gründlich. Also irgendetwas in diesem Sinne grundlegendes dachte sie, als sie vom Horizont stieg und ein Taxi rief.

♦♦

Der Taxifahrer setzte Ostara am Rande der Stadt ab.
Nicht ohne sich hinterher zu wundern, warum die Schönheit der jungen Frau ihn im Rückspiegel derart geblendet hatte, dass er sie gratis von der Nordsee bis nach Bremen brachte. Dabei hätte eine solche Tour ihn für diese Woche von einigen finanziellen Sorgen befreit, was war nur in ihn gefahren?
Ostara grinste über den triebgesteuerten Taxifahrer, ihr alter Trick mit dem sonnigen Erhitzen der Libido funktionierte zuverlässig wie eh und je. Mit der gesuchten göttlichen Bewunderung hatte das allerdings nichts zu tun.

Sie schlenderte mitten auf der Bundesstraße Richtung Stadtzentrum. Schattigen Fußwegen konnte sie naturgemäß nichts abgewinnen, glücklicherweise war es hier am frühen Morgen, rund eine Autostunde nach Sonnenaufgang oder wegen des Lockdowns, total ruhig.

Bis der Donner kam.
In Form einer beide Spuren einnehmenden Motorrad-Gang, die ihr aus der Stadt im gemütlichen Tempo eines Ausflugsbummels entgegen kam. (Wären die Eisdielen nicht geschlossen gewesen, hätte man eine solche garantiert als ihr Ziel vermutet.) Auf den Maschinen allesamt kräftige Männer in dicken, braunen Lederkluften, mit wehenden langen Haaren.

Die Polizei schläft wohl auch noch, dachte Ostara, die über die Sitten und Gesetze des aktuellen Jahrtausends durchaus informiert war. Dazu zählte die Helmpflicht, die von den Kerlen keiner zu kennen schien. Von Maskenpflicht wegen der aktuellen Pandemie ganz zu schweigen.

Der Mann an der Spitze fuhr einhändig, locker lag ein überdimensionaler Hammer in seiner freien Hand. Erfreut erkannte die Göttin das altbekannte Gesicht: »Hi Thor, wie geht es denn so?«
Der Donnergott grüßte nicht nur nicht zurück, er ignorierte sie komplett und fuhr mitten durch sie hindurch.

Das ließ Ostara sich natürlich nicht bieten. Sie entzog der Straße ihr Licht, so dass die Motorräder stoppen mussten. Zwischen Thor, seinem Begleiter Loki und der Morgenröte entwickelte sich ein längeres Streitgespräch. Bei dem die alten Germanen nicht gerade mit Empathie glänzten.

»Dreht sich alles immer nur um dich?« fragte Ostara.
»Um wen sonst?«, wunderte sich Thor.
»So wird das nichts.« Die Morgenröte erblasste leicht, schüttelte resigniert ihr Strahlenhaupt und verkündete: »Wenn die Menschheit und wenn ihr so weiter macht, hab ich die Schnauze voll. Dann lege ich ein neues Weltenei und brutzle eures in de Sonnenpfanne.«
»Du willst eine neue Welt schaffen?« Loki stand schlagartig die nackte Panik in den Augen.
»Warum nicht, wenn die alte nix mehr taugt?«
»Mädchen, das überlass doch lieber mal den großen Jungs«, meinte Thor gönnerhaft, den Ernst der Lage verkennend.
»Was?«
Es lag sehr viel mehr als nur eine neue Welt in diesem ›Was‹.

Loki lief es eiskalt über den Rücken, doch der selbstherrliche Kerl neben ihm redete sich weiter um Kopf und Lederkragen: »Na, überlass das Gott oder Allah oder von mir aus nochmal einem Ymir. Das sind die Profis.«
Ostara grinste von einem Horizont bis zum anderen: »Glaubst du den neumodischen Schöpfungsbullshit der Machogötter? Denk doch mal nach: Seit wann können Männer Eier legen?«

Thor schnaubte abfällig, winkte seiner Truppe mit locker über dem Kopf kreiselndem Hammer ihm zu folgen und gab Gas.
Kleine Blitze zuckten aus den chromblitzenden Auspuffen sowie aus einer einzelnen, etwas unscheinbaren Regenwolke. Die folgte den davon brausenden Motorrädern wie ein flauschiges Hündchen seinem Herrn.

Ostara wollte beleidigt sein, niemand durfte sie so ignorant stehen lassen. Aber stattdessen musste sie schrecklich kichern.
So cool die Motorradgötter mit ihrem lautstarken Aufbruch, sich auf Hinterrädern aufbäumenden Maschinen und quietschenden Reifen auch wirken wollten, da hatte sie die urzeitlichen Gewitter doch irgendwie imposanter in Erinnerung. Nun knatterte es ein wenig und dann blieb vom germanischen Megahelden nichts als schnell verdampfte Tröpflein aus einer hellgrauen Schäfchenwolke und der Geruch von verbranntem Gummi.

♦♦

Eine kleine Lichtwanderung und sonstige Ereignisse weiter, streifte Ostara durch die vom ersten Lockdown leergefegte City von Bremen und dachte nach, was sie hier eigentlich wollte.
Die Statue des Rolands sah sie traurig an. Ein vergessener Held. Obwohl er da so prunkvoll auf dem Marktplatz stand, kannten die wenigsten Passanten seine Geschichte. Verehrung fand er nur in chinesischen Fotoalben und selbst die würde nun virusbedingt für längere Zeit ausfallen. Klar, Thor konnte ebenso wie dieser Ritter nichts dafür, dass die Menschen ihn ausrangierten. Das kam in den besten Götterfamilien vor, früher oder später in allen.

Aber wenn einem Gott seines Kalibers kein besseres Dasein einfiel als dieses alberne Motorrad-Klischee, auf das jeder mittelmäßige Autor zurückgriff, dem es an donnernden Ideen mangelte, war das mehr als lächerlich. Zum Totlachen sozusagen, sofern man sterblich wäre. Nun ja, mit Phantasie und Flexibilität hatte der Hammerschwinger schon damals nicht geglänzt.
Letztlich war der nur ein ganz kleines Licht im Modulbaukasten der menschlichen Sinnsuche. Ohne jede Chance gegen das heilige Einhorn, ach was sage ich, selbst der bronzene Esel, hier versteckt hinter dem Rathaus, bekam mehr Aufmerksamkeit als der alte Germane. Obwohl der nicht einmal ein magisches Horn am Kopf, sondern nur alte Haustiere auf dem Rücken hatte.
Und Thor war ein absolutes Nichts gegen den derzeit mächtigsten aller modernen Götzen, den dicken, von Diamanten und Goldlametta behangenen Gott Mammon.

Die Morgenröte wusste schon, warum sie Bremen und nicht Frankfurt besuchte. Dem egozentrischen Blödmann in all seinen Glastempeln und Stahlpalästen wollte sie nicht begegnen. Obwohl seine Heiligtümer einen gewissen Reiz für ihre Eitelkeit hatten. Sie liebte es, sich morgens und abends glühend darin zu spiegeln. Noch mehr freute sie sich allerdings auf jene vielfältigen Spiegeleffekte, wenn die Glasmassen eines Tages zersplittert und mit erstem Moos überzogen am Boden liegen würden. Niemand wusste so gut wie sie um die Vergänglichkeit allen Glanzes, praktizierte sie dieses Kommen und Gehen doch täglich.

Aus demselben Grund hatte sich übrigens eine Vielzahl der alten Götter ins kleine, gemütliche und vor allem dauerhaft hoch verschuldete Bremen verzogen. Hier bei miesen Pisa-Ergebnissen und hoher Armut in der Bevölkerung konnte der moderne Mammon nie so richtig herrschen. Einwohner wie Politik schlitterten von einer Pleite in die nächste und waren entsprechend offen für niedrige Mieten und alte Geschichten.
Die Morgenröte begegnete auf ihrem irdischen Spaziergang durch den berühmten Schnoor, an der Weser entlang durch die Böttcherstraße bis zurück auf den Marktplatz folglich einigen griechischen, römischen und ägyptischen Kollegen. (Nur Menschen traf sie kaum, die saßen ja behördlich angeordnet zuhause.) Diese Treffen näher zu erzählen würde aber die geplante Länge dieser Geschichte grenzenlos überschreiten und zudem keinerlei Mehrwert liefern.
Die anderen Götter hatten nämlich kaum neueres zu erzählen als der alte Germane auf dem Motorrad. Auf die eine oder andere Art waren sie alle etwas altmodisch veranlagt und klischeebeladen.
Vielleicht lag das aber auch nur am mittelalterlichen Ambiente dieser Innenstadt.

Ostara betrachtete das brandneue Kupferdach des ehrwürdigen Bremer Rathauses, dessen Glanz ebenfalls langsam dem traditionellen Grünton der Oxidation wich und entschied, das Eierlegen noch ein wenig aufzuschieben.
Die aktuelle Welt hatte durchaus Humor.
Der eigentliche Witz an den Weltuntergängen war doch die Aufregung der Leute, bevor es geschah: All ihre Spekulationen, wann und wie es geschehen könnte. Momentan fürchteten manche die Apokalypse sogar wegen etwas so winzigem wie einem Virus. Was machte es für einen Unterschied, sich das noch ein paar Jahrtausende oder Jahrmillionen von oben herab anzusehen und zu schmunzeln?

♦♦

Nach einer denkwürdigen Begegnung mit der kleinen Tomke und dem Osterhasen, flieht Ostara vor der Aufforderung des Kindes, mit ihm zu spielen:

»Äh, nee, sorry, also ich muss denn mal los, ich hab ja noch einiges zu tun, es wird Zeit zum Untergehen«, redete Ostara sich heraus, schob den Osterhasen auf den Schoß des Kindes, rannte zum Gartenzaun, schwang ihre langen Strahlenbeine hinüber und winkte ein Taxi heran.

Das war natürlich rein zufällig dasselbe, denn wer glaubt schon an göttliche Fügung bei Taxis. Der Taxifahrer ahnte, dass auch der Ritt zurück zur Nordsee ihm keine Einnahmen bescheren würde, als er die Schönheit am Straßenrand erkannte. Dennoch hielt er an und nahm sie mit. Kein Mensch konnte der Sonne widerstehen oder ihr gar entfliehen.

♦♦

Rund siebzig Kilometer weiter stieg Ostara aus dem Taxi. Sie glitt über den Deich sowie die Nordsee, lehnte sich lässig an den Horizont und betrachtete das Treiben der Menschen sowie Götter noch einen rotschimmernden Moment. Sie kitzelte hier und da eine Nasenspitze und viele Wellenkämme mit ihren Strahlen, so dass Nasen und Wellen um die Wette glitzerten. (Was den Damen nicht so gefiel, die zückten reihenweise ihre Puderdöschen.)

Dann ließ sie sich am Himmelsrand hinabgleiten.
Nennt mich doch wie ihr wollt, grinste sie beim letzten Blick auf ein kleines Segelboot, das ihr just in diesem Moment entgegen fuhr, vom Tag in die Nacht.
Sie war nie weg, sie wechselte immer nur die Seite. Und die Namen. Bis morgen. Auf ewig.

Na ja, okay. Vielleicht nicht ganz ewig. Aber nach aktuellen Berechnungen immerhin noch ungefähr 5,4 Milliarden Jahre und die Wahrscheinlichkeit, dass die Menschen und sonstigen Götter sich bis dahin nicht selbst mehrfach vernichtet haben würden, war nihil. Die echte Götterdämmerung, wenn sie, die flammende Sonne es sein würde, die Merkur, Venus, Mars, Erde und sonstige Möchtegerngötter verschlang oder verödete, würde also doch keiner mitkriegen.

»Schade eigentlich«, seufzte Ostara. Ohne Publikum war so ein Götterleben ganz schön öde und Vernichtung machte irgendwie auch keinen Spaß. Für die Übergangszeit würde sie sich doch dem Trend beugen und einen Facebook-Account anlegen. Oder besser, weil es um Fotos ging, Instagram. Dort gab es anscheinend mehr Ablichtungen ihrer Auf- und Abgänge als in allen alten Fotoalben zusammen, das nennt man Fortschritt. Und all diese Bildnisse von ihr waren besser als gar keine Huldigung. Auch eine Göttin musste schließlich mit der Zeit gehen.
Also, zeitweise zumindest.

♦♦

Thor hockte allein in seiner dunklen Garage auf dem Motorrad und spielte mit dem Gashebelchen. Klick-Klack, hallte es von den Garagenwänden. Das gab ihm die Sicherheit, zu existieren. Auch sein ordentlich in den Werkzeugkasten einsortierter Hammer zeugte von bodenständiger Realität. Morgen, sobald die Sonne aufging, würde er wieder durch die Straßen donnern und die Wolken knallen lassen, so wahr er der stärkste und schönste Gott war!
Doch seine Unterlippe zitterte, denn ein verwirrender Gedanke kreiste seit der Begegnung mit Ostara in seinem Kopf und der daraus resultierende Selbstzweifel überforderte das kleine, archaische Hirn komplett:
Am Anfang erhob sich das Licht über die Dunkelheit. Alles andere ist Legende.




Diese Kurzgeschichte ist ein zusammengefasster Auszug.

Was Tomke, ihre Mutter Maria und ein paar weitere Götter sonst noch während (und wegen) Ostaras Spaziergang erleben, erzählt die komplette Novelle:


Magische Elternrealität 7

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Klappentext:

Wenn das Licht auf Erden wandelt, aber keiner guckt hin:

Die Morgenröte fühlt sich im digitalen Zeitalter schrecklich unbeachtet, steigt vom Horizont und macht sich auf den Weg nach Bremen. Auf den leergefegten Straßen des ersten Lockdowns trifft sie mehr alte Götter als Menschen.

Warum muss Thor klischeehaft Motorad fahren und mit Ostara streiten? Wird uns die verärgerte Sonne in der Weltenpfanne zerbrutzeln und mit welcher griechischen Göttin vertreibt sich der Weihnachtsmann den Sommer?

Tomke diskutiert derweil mit ihrer Mutter über Homeschooling, Lichtschalter und Sonnenaufgänge. Eine lang ersehnte Email kommt an, göttlicher und doch zugleich abgrundtief irdischer als erhofft.

Dieser Götterspaß tanzt innerhalb der Buchreihe ziemlich aus der Reihe.
Doch der Osterhase mogelt sich zwischen den vergessenen Göttern ins Geschehen und möglicherweise rettet Tomke dank ihm die Menschheit. Unbemerkt von allen, natürlich.


Quasi nebenbei enthalten alle Oster- und Weihnachtsnovellen der Reihe ›Magische Elternrealität‹ - dank Marias Recherche - eine Menge Hintergründe zu unseren Festtraditionen sowie augenzwinkernde Antworten auf Kinderfragen.

Die Folge Nr. 7 wurde vom Götterthema einer Ausschreibung sowie spontanem Einfluss des aktuellen Weltgeschehens geprägt. Sie geriet dadurch (noch) etwas ›verrückter‹ als die anderen, doch ebenso humorvoll mit vielen kleinen Denkanstößen!
(Obwohl - ob das Kind nun mit Osterhasen und Weihnachtsmännern oder wie diesmal mit Göttern redet, ist kein wirklich großer Unterschied, oder?)


Ostara in Bremen ungekürzt:

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Diese Seite ist auch Osterkalender-Türchen vom 20.03.2021 im:

Autoren Adventskalender - Osterkalender 2021
Auf Wiedersehen & Wiederlesen - spätestens im nächsten Oster- oder Adventskalender!

Magische Elternrealität - Die Serie

Wenn du Tomke & Maria noch nicht kennst:

Wie eine Mutter in die Zwickmühle der Kinderfragen zu Weihnachts- und Osterbräuchen getrieben wird, derweil ihre Tochter den keimenden Realitätssinn ungeniert mit Fantasien vermixt, beschreiben diese provokanten Schmunzelgeschichten für Erwachsene, insbesondere Eltern und Großeltern.

Unterhaltsam verpackt, vermitteln die Abenteuer von Mutter und Tochter - quasi nebenbei - jede Menge Hintergrund-Infos und mögliche Antworten für geplagte Eltern.

Alle Folgen sind eigenständige Novellen, gut unabhängig voneinander zu lesen.
Verfügbar als einzelne Ebooks (bei Amazon)* (Anzeige), sowie die Folgen 1-4 im Sammelband (Taschenbuch, auch überall im Buchhandel).



Der Corona-Alltag prägt unser aller Leben, den von Alleinerziehende oft noch etwas mehr. Darum hier noch zwei aktuelle Buchtipps, die helfen trotz allem den Humor zu bewahren.

Zeitlich nach dieser neuen Ostara Folge (7) spielt die Folge 6,
vom Frühling bis Weihnachten 2020:

Die Maskenpflicht des Weihnachtsmannes - Cover


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Reale Schmunzel-Szenen vom Anfang bis Ende der Krise und sehr persönliche Einblicke in das bunte Leben der Autorin sammelt das experimentelle E-Book:

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Oder: Aktueller Stand siehe Infoseite.


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Diese Novelle wurde gefördert mit einem Stipendium von: Der Senator für Kultur, Freie Hansestadt Bremen

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